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Bist Du noch ein Frauenfilm oder schon eine weibliche Perspektive?

Autorenbild: Valeska ChanelohnecValeska Chanelohnec

Weibliches Filmschaffen – Wandel, Wahrnehmung, Marketing


Was ist das eigentlich – ein Frauenfilm? Wie entwickelte sich die Bezeichnung? Muss eine weibliche Perspektive zwingend von einer Frau aufgezeigt werden? Und gibt es das eigentlich – den Female Gaze? Brauchen wir neue Begrifflichkeiten und Marketingstrategien, um weibliches Filmschaffen sichtbarer zu machen? Wie können wir gerechte Teilhabe garantieren?


Im Rahmen der Leipziger Filmkunstmesse möchten wir mit den Regisseurinnen Alice Agneskirchner, Connie Walther, Isabell Šuba und der Filmkritikerin Sophie Brakemeier sprechen, ihre Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag hören und versuchen, den Begriff Frauenfilm zu beleuchten, zu hinterfragen, neu zu füllen – oder direkt einfach zu ersetzen. Wir möchten die Frage nach künstlerischer weiblicher Teilhabe in der Kinowelt stellen und laden zur anschließenden Diskussion ein. Eine Veranstaltung der Kinofrauen.


Moderation: Valeska Hanel

22. September 2021, 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Passage Kinos


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Kinofrauen ℅

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Prenzlauer Allee 6

17268 Templin

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